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Klingt wie ein Widerspruch, ist es allerdings nicht: David Beckham machte es mit seinem Dreitagebart vor. Lässig, eine gehörige Portion Coolness und smart – mit diesem Style begann für viele Männer eine neue Ära.
Statt ganz glatter Haut war und ist die Gesichtsbehaarung auf einmal hip oder en vogue. Man(n) trägt stolz Konturen. Diese wollen regelmäßig gepflegt werden. Entsprechend viele Barbershops schießen aus dem Boden. Mehr und mehr Männer suchen nach Alternativen zur ständigen Rasur.
Methoden, wie das Haarwachstum langfristig beherrscht werden kann, sind gefragt.
Vollbart, Schnauzer oder Schifferkrause: Mitunter braucht es etwas Anlauf, bis die zum Gesicht und Typ passende Bartform gefunden ist.
Wichtig ist, dass die Symmetrie als Ganzes stimmt. Das heißt, wenn Stirn, Augen, Nase, Mund und Kinn in einem ausgewogenen Verhältnis bzw. Abstand angeordnet sind, ziehen Mann und Frau Blicke auf sich.
Der Vorteil liegt in der Präzision des Lasers. Kein anderes Verfahren vermag solch fein und exakt definierten Konturen festzulegen. Sensible Areale, wie z. B. am Hals, bleiben nach erfolgreicher Behandlung langfristig haarfrei. Parallel dazu verschwindet der sogenannte Bartschatten, der oft als ungepflegt wirkt.
Die infraroten Lichtimpulse dringen in die Hautschicht vor, in der Haarwurzel und Follikel sitzt. Binnen von Bruchteilen von Sekunden entsteht vor Ort Wärme, die die Haarwurzel so beeinträchtigt, dass kein neues Haar mehr nachwächst. Schäden an der umliegenden Haut sind nicht zu befürchten.
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Quelle: https://haarfrei-chemnitz.de/Dauerhafte_Haarentfernung_vs._gepflegter_Bart