Rasurschatten bei der Haarentfernung vermeiden

Begonnen habe ich mit den Achseln. Vor Kurzem habe ich mich auch für die Bikinizone entschieden. In diesem Bereich hatte ich auch das Problem der Rasurschatten. Im Sommer will ich gut im Bikini aussehen. Da sollten sich keine dunklen Haarwurzeln abzeichnen.

Generell geht das ziemlich schnell. Circa nach 2 bis 3 Sitzungen wurde die Behaarung in den Achseln weniger. Ausgedünnt – so lässt sich das am besten beschreiben. Für das perfekte Ergebnis, sprich das Finish brauchte es 8 bis 10 Sitzungen.

Sehr unregelmäßig. Im letzten Jahr war ich gar nicht zum Nachbessern. Anfang dieses Jahres kamen ein paar wenige, sehr dünne Härchen zurück. Diese Areale habe ich behandeln lassen. Meiner Einschätzung nach, dürfte eine Behandlung pro Jahr realistisch sein und ausreichen.

Mir war wichtig, welche Atmosphäre im Institut herrscht. Geht es hintereinander weg oder wird der Kundin wirklich Aufmerksamkeit und Verständnis entgegengebracht? Ich fühlte mich von Anfang an wohl und willkommen. Ferner gab es noch nie einen Moment bzw. eine Situation, die sich für mich unbehaglich oder gar angespannt anfühlte.

immer freundlich und ehrlich

Dann wäre noch der Aspekt der Beratung: immer freundlich und ehrlich. Beides schätze ich sehr. Es wurde z. B. klar angesprochen, wie viele Sitzungen das gewünschte Körperareal benötigt. Man weiß, welches Budget man dafür einplanen kann.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Hygiene und sauberes Arbeiten sind selbstverständlich. Beides trägt natürlich auch zum Wohlfühlgefühl bei.

Ich habe einiges an Methoden der Haarentfernung getestet. Meistens griff ich zum Rasierer. Das Ergebnis hielt nur sehr kurz an.

Auch Waxing und Sugaring wurden ausprobiert. An beiden Verfahren störte mich, dass die Haare bei der Entfernung eine gewisse Länge haben mussten. Der Schmerz des Entfernens war dem Wohlfühlgefühl auch nicht zuträglich. Daher bin ich wirklich froh, „den“ Laser entdeckt zu haben.