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Neuer Trend oder längst etablierte Gepflogenheit? Dauerhafte Körperenthaarung ist keine Extravaganz von Hipstern, sondern ein vertrautes Tool der männlichen Körperpflege. Sieht man sich in der Welt einmal um, entdeckt man, dass die unbehaarte Brust gängig ist. Dass es dabei Unterschiede von Land zu Land gibt, liegt an der Mentalität der Menschen.
Wann ist ein Mann ein Mann? Wenn er seine behaarte Brust oder die lichte Stelle am Hinterkopf mit Würde trägt? Und, warum haben Männer mehr Körperhaare als Frauen?
Der Grund dafür sind die so genannten Androgene, die männlichen Sexualhormone. Sie steuern und beeinflussen das Haarwachstum.
Dabei gilt folgende Faustregel: Je mehr Androgene ein Mann im Blut hat, umso mehr Haare finden sich an Händen, Beinen, Armen, Brust und Co.
Die Fülle schwindet eher bei hohem Hormonpegel.
Um dieser Ungleichheit ein Wohlfühlgefühl entgegenzusetzen, entscheidet sich der eine oder andere Mann für die dauerhafte Haarentfernung.
Rasieren, Trimmen oder Lasern? Das ist eine individuelle Entscheidung. Was viele Männer tatsächlich nervt, ist der Zeitaufwand, den herkömmliche Methoden einfordern. Die dauerhafte Körperenthaarung mittels Laser punktet durch ihre Wirksamkeit, den schmerzfreien Prozess und das nachhaltige Ergebnis. Vorab sollten Sie wissen:
Nein. Nach maximal drei Wochen ist der Mammutanteil des behandelten Areals ausgefallen. Bis sämtliche Haare entfernt sind, braucht es mehrere Anläufe. Wie viele notwendig sind, richtet sich nach der Haardichte und Haarfülle.
Generell ja. Aber: Haare in der Ruhephase sind „immun“ und wachsen nach. In der nächsten Sitzung werden diese dann auch erreicht.
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Quelle: https://haarfrei-chemnitz.de/Koerperenthaarung_Maenner