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Ja, ist denn schon wieder Sommer? Jedes Jahr aufs Neue schleicht sich der Winter aus und das Frühjahr an. Und dann, zack! Röcke, Shorts, Minikleider, kurze Jumpsuits dominieren das Straßenbild. Spätestens dann wird wieder rasiert, gewaxt oder epilliert. Welch ein Aufwand und welche Konsequenz! Denn diese Methoden sind nicht von Dauer. Nachhaltigere Erfolge sind durch den Einsatz der Lasertechnologie zu erzielen.
Prinzipiell ja. Fairerweise muss gesagt werden, dass Personen mit heller Haut und dunkler Körperbehaarung am meisten vom Laser profitieren. Das liegt am Farbkontrast. Es gilt: Je stärker der Unterschied zwischen Haut und Haar, umso wirksamer arbeitet der Laser.
Bereits nach der ersten Sitzung sollte der „Auszupf-Effekt“ eintreten. Das bedeutet, dass Sie zeitnah dem ersten Termin die Härchen händisch auszupfen können. An den Beinen geht das ganz leicht.
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An sich ist Haarentfernung kein Ding der Gegenwart. Schon im Altertum war Körperbehaarung ein Thema. Eine breite, öffentliche Trendwende hingegen fand vor knapp 100 Jahren statt. Im Jahr 1915 veröffentliche das amerikanische Magazin Haper`s Bazaar ein Foto, das vieles veränderte. Ein Model posierte im ärmellosen Kleid und (!) mit gehobenen Armen. Der Hingucker waren rasierte Achseln; die Botschaft hieß „Ungewollte, überflüssige Haare müssen weg“. Seitdem hat die natürliche Behaarung ein negativ besetztes Image.
Dem Pelz an den Beinen ging es dann in den 1940ern an den Kragen. Dank der Nylon- und Seidenstrümpfe wurde Frauenbeine zum Schönheitsideal – vorerst in den USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden enthaarte Frauenbeine in Westeuropa Mode.
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Quelle: https://haarfrei-chemnitz.de/Haarentfernung_Beine_Frauen