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Nur keine Scham: Es ist vollkommen normal, dass Haare am Kinn sprießen. Solang sie vereinzelt vorkommen, reicht der Griff zur Pinzette aus.
Wenn das sogenannte „Hexenhaar“ in äußerst hartnäckiger Form immer wieder kommt, fühlen sich viele Frauen davon genervt. Zumal sich das Haar wesentlich von der üblichen dezenten Gesichtsbehaarung unterscheidet. Dick, borstig und meistens von dunkler Färbung stiftet es kosmetische Unruhe im Gesicht.
Solide Abhilfe – sofern es kein kompletter Bartwuchs ist - schafft hier ebenfalls die Nadelepilation.
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Oma – Mutter – Tochter: Haare am Kinn kommen in den besten Familien vor. Oft wird die Anlage dafür von Generation zu Generation weitergegeben.
Grund für das Wachstum kann eine vermehrte Ausschüttung männlicher Hormone sein. Bleibt es bei isoliert stehenden Haaren, besteht kein Anlass zur Sorge. Wächst mehr Haar, das heißt ein Flaum oder durchgängiger Bart, sollte nach dem Auslöser gesucht werden. Folgende Ursachen können infrage kommen:
Gern beraten wir Sie, ob und wann ein Arztbesuch sinnvoll ist.
Glatte Haut für das neue Leben: Im Zuge der Geschlechtsumwandlung wächst der Wunsch nach einer Haut ohne Bart, Bein- bzw. Brustbehaarung. Hier hat sich der Mix aus verschiedenen Methoden der dauerhaften Haarentfernung bewährt. Mittels Laser bzw. IPL können große Flächen von Körperhaaren befreit werden. Für kleinere Areale, wie z. B. das Kinn, ist weiterhin die Nadelepilation angezeigt.
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Quelle: https://haarfrei-chemnitz.de/haarentfernung_kinn